Heilung und Heiligung,  Weihe der Welt

7-2-10 Alles zur Phänomenologie des Gottesdienstes

  1. Verbundenheit der Sakramente: Alle eins, und das Wesen des einen überträgt sich auf das andere, wenn jenes unmöglich vollzogen werden kann, ähnlich wie von einem Teilstück eines Strahls zu einem anderen,
  2. Taufbecken: Grab, Schoß (bei Filaret, Gregor von Nazianz – verbindet wie die Eucharistie immer mit dem Geiste),
  3.  Die Auferstehung ist die Wiederaufrichtung der Natur (Kabasilas S. 40[1]) (deshalb Jungfräulichkeit – Auferstehung),
  4. Der Organismus der Sakramente und seine [Unterscheidungsmerkmale und Verteilung? – Invarianten?],
  5. Brief an Rosanov[2] über Weihrauch, Rhythmus usw.,
  6. Notiz über das Lob der Gottesmutter (NB Gottesdienst ist das Jahr, nicht ein einzelner Tag),
  7. Über die sich drehenden Ringe (in meinem Notizheft),
  8. Über die Gerüche und ihre Wärmeundurchsichtigkeit.
  1. Die Einteilung der Sakramente.
  2. Die Stellvertreterfunktionen der Sakramente.

Die Gnade der Ehe, die verströmt. (Vater Erast)[3]

Die Gnade der Taufe (Nikolaos Kabasilas), Sergej Fedorovič[4], Gereinigt sein.

Die Gnade der Beichte, Briefe des Venjamin (Briefe eines Mönches)[5] und anderes aus meinen Unterlagen.

Über die liturgischen Kreise.


[1] Kabasilas, Nikolaos: Das Leben in Christus; russ: Sieben Bücher vom Leben in Christus [Sem‘ slov o žizni vo Christe], Moskau 1874. S. 40 (Online ru, PDF ru, Print de)

[2] Florenskij legt Rozanov in zwei Briefen, vom 1. Dezember 1912 und vom 18. Januar 1913, dar, dass Rhythmus und Tempo der Gebete, Fürbitten und Gesänge das wesentliche Kriterium für den rechten Gottesdienst bilden; vergl. Trubačev, S. Z.: Die Musik des Gottesdienstes in der Wahrnehmung von Priester Pavel Florenskij [Muzyka bogosluženija v vosprijatii svjaščennika Pavla Florenskogo], in: Žurnal Moskovskoj Patriarchii 5/1983, S. 75 f. (Vgl. Online ru)

[3] Vermutlich Priestermönch Erast Vytropskij (1828 – 1913) aus dem Optina-Kloster, Verfasser eine „Geschichte des Optina-Klosters [Istorija Optinoj pustyni], Sergiev Posad 1902 (Online ru), den Florenskij 1905 dort getroffen hatte.

[4] Vermutlich Sergej Fedorovič Paperno, Bewohner von Sergiev Posad; stand dem Freundeskreis Florenskijs nahe 

[5] Vergl.: Florenskij, Pavel: Fragen religiöser Selbsterkenntnis [Voprosy religioznogo samopoznanija], Sergiev Posad 1907, S. 28 f. (Online ru, PDF ru)

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